Meditation – 7 Tipps für einfaches Gelingen

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Mediation ist ein wichtiger Schlüssel zur seelischen und geistigen Gesundheit, da es die Ausgeglichenheit und Positivität fördert und die Energie steigert. Dies ist übrigens auch wissenschaftlich erwiesen. Also worauf noch warten! Du brauchst nur Zeit, ansonsten ist Meditation keine Wissenschaft.

Warum meditieren?

Bevor wir mit den Tipps loslegen, sollte jedoch Sinn und Zweck (d)einer Meditationspraxis definiert werden. Körper und Geist werden in der Hektik des Alltags oftmals sehr gefordert. Mit Yoga und anderen Sportaktivitäten erhält der Körper die Möglichkeit ausgeglichener zu werden, der Geist kann jedoch oftmals nicht abschalten.
Generell ist es das Ziel von Meditation, die Aufmerksamkeit bewusst zu steuern, um in einen Zustand kompletter Gedankenstille zu gelangen. Diverse Einflüsse, Reize aus der Umwelt und Empfindungen werden einfach ausgeblendet. Dies soll wiederum den Effekt haben, dass die Konzentration gestärkt und die Ausgeglichenheit gefördert wird. Gleichzeitig werden aber auch Ängste abgebaut und Stress reduziert.Also worauf noch warten?

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Wie Meditation besser gelingen kann

Nachdem wir nun Wissen warum wir meditieren sollten, hier 7 Tipps für einfaches Gelingen:

1. Schaffe Ruhe

Ziel der Meditation ist es den Fokus bzw. die Achtsamkeit komplett auf das Hier und Jetzt zu legen, um in einen Zustand vollkommener Gedankenstille zu gelangen. Daher ist die Grundregel Nummer 1: entferne alle Störfaktoren rundherum! Egal ob Handy, Radio oder sonstiges – für die Dauer der Meditation muss alles weg.

2. Ein einfacher Start

Dem Internet sei Dank, gibt es Online bereits eine Fülle von geführten Meditationen – suche etwas heraus, dass sich gut für dich anfühlt. Du kannst aber auch mit einer einfachen Basisübung starten: setze dich gemütlich hin und konzentriere dich für 10 Min. nur auf deinen Atem – versuche dich nicht durch Gedanken ablenken zu lassen und wenn doch, kehre zu deinem Atem zurück.

3. Der passende Ort

Suche dir einen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Das kann die Couch, dein Bett, eine Bank auf einem Hügel oder ein Waldstück sein. Hauptsache du kannst abschalten und verbindest den Ort mit Ruhe und Gemütlichkeit.

4. Das Outfit

Auch die Wahl deines Outfits ist wichtig. Es sollte bequem und gemütlich sein, schließlich gehört dies zum Wohlfühlfaktor dazu.

5. Die Haltung

Du musst nicht unbedingt im Schneidersitz meditieren. Du kannst auch im Sitzen oder in anderen Positionen meditieren – alles was sich gut anfühlt ist erlaubt (Pass nur auf, in einer liegenden Position droht die Gefahr, dass du beim Meditieren einschläfst).

6. Bleib dran

Verzweifle nicht, wenn es anfangs mit der Konzentration nicht ganz klappt – Mediation benötigt Zeit und Training, also bleib dran. Übrigens: deine Mala ist eine wunderbare Erinnerung für deine tägliche Praxis

7. Durchhalten

Nimm dir nicht zu viel vor – etwas Neues in sein Leben zu integrieren kann mitunter schwierig sein. Starte nicht gleich mit 30min, wenn du schon einen straffen Tagesplan hast. Versuche es mit 10min. pro Tag und wenn es mal nicht funktioniert – kein Problem, morgen ist auch noch ein Tag.

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