„Klangschalen berühren uns im Innersten. Sie laden uns ein, loszulassen und uns dem Fluss des Lebens hinzugeben.“ (unbekannt)
Besser kann man es auch gar nicht formulieren. Wer einmal die Magie von Klangschalen erfahren hat, wird sich davon nicht mehr lösen können. Mit ein Grund warum Klangschalen aus der Welt der Meditation und des Yoga kaum noch wegzudenken sind. Ihr sanfter Klang und die feinen Vibrationen können Körper und Geist in die tiefe Entspannung führen, Stress abbauen, die Konzentration verbessern und so generell die Yogapraxis bereichern. Außerdem helfen Klangschalen Harmonie im Energiefluss des Körpers herzustellen und somit die persönliche Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Ich selbst bin natürlich auch seit meinem ersten Kontakt mit Klangschalen vor vielen Jahren ein großer Fan, dieser schön klingenden bzw. singenden Schalen. Als ich zu meinem Geburtstag einen Gutschein für meine erste eigene Klangschale bekommen habe, war meine Freude daher Riesen- groß. Ich begann sofort mich noch mehr in die Materie einzulesen und mit unterschiedlichen Yoginis und Yogis über ihre Erfahrungen mit Klangschalen zu sprechen. Es gibt wahnsinnig viel über Klangschalen zu erzählen, daher versuche ich in diesem Blogbeitrag kompakt und kurz die wichtigsten Fakten und Infos wiederzugeben. Gleichzeitig teile ich hier auch meine ganz persönliche Story zur ersten eigenen Klangschale. Aber zuerst einmal zu den Basics:
Was sind Klangschalen?
Klangschalen sind Schalen aus Metall, die einen klaren und langanhaltenden Ton erzeugen, wenn sie angeschlagen oder angerieben werden. In Asien sind Klangschalen praktisch allgegenwärtig und werden mitunter auch im Haushalt, z.B. zum Kochen, verwendet. Im Prinzip gibt es 2 unterschiedliche Möglichkeiten der Herstellung, nämlich:
- gehämmerte Schalen
- gegossene Schalen
Eine einzige Ausnahme bilden hier die Kristall- Klangschalen, die in einem anderen, sehr speziellen Verfahren hergestellt werden.
Gehämmerte Schalen entstehen in mehreren Schritten. Zuallererst wird die gewünschte Metallkomposition zu einer runden Platte gegossen. Nachdem die Platte abgekühlt ist, wird sie erneut erhitzt und dann per Hand in die gewünschte Größe gehämmert. Dieser Prozess wird mehrmals wiederholt, denn das Metall kühlt rasch ab und muss daher immer wieder erhitzt und gehämmert werden, bis sie ihre finale Form erreicht hat. Zum Schluss wird sie dann noch auf Hochglanz poliert.
Bei gegossenen Klangschalen wird das Metallgemisch geschmolzen und in die eigens dafür hergestellten Gussformen gefüllt. Ist das Metall abgekühlt, wird der Rohling aus der Form genommen und auf einer Drehbank nachbearbeitet, um etwaige Kanten, raue Stellen etc. zu glätten bzw. zu entfernen. Danach wird die Schale poliert und/ oder verziert bzw. bemalt.
Für Klangschalen werden als Basis sowohl Bronze-Legierungen als auch Messing-Legierungen, verwendet. Dazu kommen andere Metalle, die den Legierungen hinzugemischt werden, wobei es viele Stimmen gibt, die meinen, dass gerade Edelmetalle die therapeutische Wirkung verbessern. Bronzelegierungen eignen sich z.B. sehr gut für die Herstellung von Gongs und Klangschalen, da die Legierungen einen erhabenen, widerhallenden Ton erzeugen. Anders ist dies bei Messing- Legierungen, da diese scharfe und helle Töne besitzen. Daher wird diese Art der Legierung häufig für Glocken und Zimbeln verwendet.
Für die Legierung der gehämmerten Klangschalen werden oft auch weitere Metalle verwendet, die wiederum den sieben astrologischen Planeten zugeordnet sind. Die Metall- Planet Verwandtschaft setzt sich folgendermaßen zusammen: Gold – Sonne, Silber – Mond, Quecksilber – Merkur, Kupfer – Venus, Eisen – Mars, Zinn – Jupiter, Blei – Saturn.
Kristall- Klangschalen werden, wie schon angemerkt, in einem speziellen Verfahren hergestellt, das eher zufällig als absichtlich bei einem Experiment in der Computerindustrie entstanden ist. Hierzu werden geschmolzene Quarzkristalle in einer Zentrifuge in eine runde Form geschleudert. Sobald die Schale abgekühlt ist, wird diese auf der Innenseite so lange poliert, bis sie glatt und klar ist. Außen wird sie oft sandbestrahlt, weshalb sie sich rauer und körniger anfühlt und meist milchig- weiß aussieht. Alternativ werden den Quarzkristallen auch oftmals Farben beigemischt, um pastellige oder bunte Schalen zu kreieren. Die Kristall- Klangschale ist somit in chemischer Hinsicht einem Bergkristall gleich, jedoch kein richtig gewachsener Bergkristall. Auch wenn Kristall- Klangschalen optisch viel zu bieten haben, sind sie doch deutlich empfindlicher als ihre Kollegen aus Metall und auch weniger traditionsreich. Dafür sind sie meist sehr schön anzusehen und sie stehen vom Klang her den metallenen Schalen in nichts nach.
Wie wirken Klangschalen?
Die wohltuende Wirkung von Klangschalen beruht auf Resonanz. Die Schwingungen der Schale übertragen sich auf den Körper und können so muskuläre Verspannungen lösen und Stress abbauen. Gleichzeitig fördern die Klänge die Konzentration und führen dich in einen Zustand tiefer Entspannung.
Der Klang einer Schale hängt dabei von 3 Faktoren ab, nämlich von der Dicke des Materials, der Größe (bzw. des Durchmessers) sowie von der Verarbeitung. Jede handgemachte Klangschale kann daher als absolutes Unikat definiert werden, welche auch einzigartige Klangeigenschaften besitzt.
Diese besonderen Klangeigenschaften setzen sich aus einer dominanten Grundtonfrequenz, der Klangdauer, dem Klangvolumen sowie aus Obertönen zusammen. Wird eine Klangschale angeschlagen, nimmt man meist mehrere Töne gleichzeitig wahr. Der Grundton ist dabei häufig der tiefste, wahrnehmbare Ton, die Obertöne sind in der Regel die höher liegenden Töne. Passen Grundton und Obertöne gut zusammen entsteht ein harmonischer Gesamteindruck. Die Klangdauer wird durch die Stärke des Anschlags bestimmt. Der typische Klangschalen Sound beginnt mit einem relativ lauten Ton und vermindert sich dann beständig, bis nichts mehr wahrnehmbar ist. Spirituell gesehen könnte man auch sagen – die Schale weist uns den Weg in die Stille. Das Klangvolumen ist nicht nur abhängig von der Größe der Schale, sondern vor allem von der Beschaffenheit der Klangschalen- Wand. Je dicker die Wand, desto höher ist der Klang.
Wie bespielt man Klangschalen?
Um Klangschalen zum „Singen“ zu bringen, gibt es grob gesagt 2 Möglichkeiten: das Anschlagen oder das Reiben. Positioniere dazu deine Schale (wenn möglich) auf deinen Fingerspitzen oder auf der flachen Hand. Je weniger die Schale dabei festgehalten wird bzw. je gestreckter deine Finger sind, desto freier ist das Schwingungsverhalten und desto schöner der Klang. Ist die Schale zu groß oder wenn du unsicher bist, kannst du sie natürlich auch auf ein Kissen, einen Ring, Teppich oder ein Tuch stellen.
Für das Anschlagen kannst du beispielsweise mit einem Buckelgongschlegel gegen den Rand schlagen und den Grundton klingen und wirken lassen. In einem zweiten Schritt schlägst du leicht mit dem unteren Teil, also dem Holzgriff, gegen den Rand, um den Oberton erklingen zu lassen.
Für das Reiben nimmst du z.B. einen Holzschlegel zur Hand und beginnst mit diesem fest um die Außenseite der Schale zu reiben. Die Bewegung sollte dabei aus dem Arm und nicht aus dem Handgelenk kommen. Die Geschwindigkeit sollte langsam erhöht werden ohne, dass der Druck dabei verringert wird. Auch der Winkel des Schlegels spielt eine Rolle, am besten sollte das obere Ende des Schlegels durchgehend an der Schale anliegen. Sobald ein langanhaltender Ton erklingt, kann und sollte die Bewegung langsamer werden. Sonst kann es passieren, dass ein raspelnder Ton entsteht, konkret nämlich, wenn durch die Bewegung die Schallwelle die Klangfülle überholt. Hier ist mitunter Gefühl und etwas Übung gefragt. Gleichzeitig ist es meiner Meinung nach auch eine schöne Möglichkeit mit seiner eigenen Schale eine Verbindung aufzubauen und die Freude ist groß, wenn sich hier eine gewisse Harmonie einstellt.
Wo werden Klangschalen eingesetzt?
Neben dem Einsatz bei Meditationen, Klangmassagen und Klangtherapien, finden sie auch im Feng-Shui oder als Musikinstrument in Orchestern oder bei Meditationsmusik Verwendung.
Auch im Yoga gibt es verschiedene Möglichkeiten, Klangschalen in die Praxis zu integrieren, wie beispielsweise:
- Vor der Yogastunde: Klangschalen können helfen, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Praxis einzustimmen. Die Klänge beruhigen den Geist und schaffen eine Atmosphäre der Achtsamkeit.
- Während der Yogastunde: In Shavasana vertiefen Klangschalen die Entspannung und fördern die Regeneration. Auch während Pranayama (Atemübungen) können Klangschalen eingesetzt werden, um den Atem zu harmonisieren.
- Zuhause: Integriere Klangschalen in die Meditation oder nutze diese einfach zur Entspannung nach einem langen Tag.
Welches Zubehör wird benötigt?
Um ein ultimatives Klangerlebnis zu erzielen, zählt nicht nur die Klangschale selbst. Auch das passende Zubehör steht im Vordergrund und hier vor allem die Wahl des richtigen Schlegels. Der sogenannte „richtige“ Schlegel soll die komplette Masse der Schale in Schwingung versetzen. Ist der Schlegel zu groß oder zu klein, kann dadurch die Klangqualität stark beeinträchtigt wird, da entweder nur Teilschwingungen erzeugt werden oder die tiefen Töne zu prominent erklingen.
Ich habe hier in diversen Gesprächen verschiedene Aussagen über die perfekte Wahl des Schlegels erhalten – von Filz-, Gummi-, Leder- oder Holzschlegel, bis hin zu Buckelgong- oder Paukenschlegel war eigentlich alles dabei. Meiner Meinung nach ist die Wahl jedoch nicht nur von der Schale abhängig, sondern auch von der Art des Anschlages. Am besten probiert man sich hier einfach mal durch.
Neben Klangschale und Schlegel braucht es eigentlich nur noch eine passende Unterlage. Dies kann ein Gummiring, ein Bastring oder ein Kissen sein. Hier gibt es eigentlich nichts zu beachten, außer dass das Größenverhältnis stimmen sollte. Also z.B. keine große Schale auf einem zu kleinen Kissen.
Die Pflege von Klangschalen
Generell sind Klangschalen sehr pflegeleicht, eine sanfte Reinigung mit einem Staubtuch reicht vollkommen aus. Bei vielen Metall- Zusammensetzungen ist eine Reinigung unter Wasser ebenfalls möglich, generell sollte man die Schale danach nur gründlich trockenreiben. Ganz wichtig ist hier jedoch: Aggressive, ätzende Reinigungsmittel solltest du bei der Pflege auf jeden Fall auslassen.
Außerdem solltest du darauf achten, deine Schale so aufzubewahren, dass sie nicht aus Versehen runterfallen kann. Klangschalen sind in dieser Hinsicht sehr empfindlich und müssen sorgsam behandelt werden. Fällt sie herunter, können sich versteckte Risse bilden, welche wiederum den Klang stark beeinträchtigen können.
Meine Klangschalen Reise
Nach der ganzen Informationssuche war auch für mich bald der Moment gekommen aktiv zu werden und so habe ich mir Gedanken über meine potenzielle Klangschale und den generellen Kaufprozess gemacht. Ich habe mir vorgestellt, wie ich die Klangschale meiner Träume wohl finden würde bzw. auch welche Gefühle „meine“ Schale in mir auslösen muss. Dabei hatte ich die romantische Vorstellung, dass ich es spüren würde, wenn ich die richtige Schale, die zu meinen Bedürfnissen passt, finden würde. Meine Intuition sollte mich also leiten.
Von mehreren Seiten wurde mich außerdem der Tipp gegeben, mir vorab schon Gedanken über mein Budget zu machen. Denn Klangschalen gibt es in allen möglichen Preisklassen – von 50.-€ bis zu mehreren Tausend Euros. Ich persönlich nahm mir vor für meine erste Schale nicht mehr 200.-€ inklusive Zubehör auszugeben.
Im nächsten Schritt ging es darum den passenden Shop zu finden. Auch wenn es eine große Zahl an Online- Shops gibt, die Audio- Dateien ihrer Schalen anbieten, sollte man die Schale in der Hand halten und den Klang direkt hören und wahrnehmen. Auch für mich war es wichtig die Wahl hier persönlich zu treffen, also recherchierte ich Shops in meiner Umgebung. Schlussendlich habe ich mich für die Astro- Box im 7. Wiener Gemeindebezirk entschieden (www.astrobox.at). Dieses Geschäft gibt es seit 1986 und die Eigentümer bieten auch diverse Seminare und Workshops, wie z.B. Klangarbeit, Räucherrituale, schamanische Energiearbeit, Bewusstseinsarbeit, etc. an.
Ich nahm mir also einen Nachmittag Zeit und ging in die Astro- Box. Peter und Veronika haben einen Extra- Raum, wo sie einen Großteil ihrer Klangschalen mit Zubehör präsentieren. Nach einem kurzen Gespräch mit Peter über mein Budget und meine Wünsche, also wo und wie ich die Klangschale einsetzen möchte, war es schon soweit und er zeigte mir die Schalen in seinem Sortiment. Peter führte mich zusätzlich in die Reibe- und die Anschlagtechnik ein und dann durfte ich mich auch schon alleine austoben und alle Klangschalen ausprobieren. Als weiteren Tipp gab er mir noch auf den Weg, dass es wichtig ist, den Kopf abzuschalten und sich einfach leiten zu lassen.
Mit diesen Infos probierte ich mich durch die Schalen, bis ich recht bald 3 in der engeren Wahl hatte. Ich muss gestehen, dass es an diesem Tag echt schwierig für mich war den Kopf abzuschalten und mich voll und ganz leiten zu lassen. Ich wartete auf diesen Moment, an dem mir klar wird, welche Schale nun wirklich zu meiner Schale wird. Nach langem Hin und Her war ich schon kurz davor eine Nacht über meine letzten beiden Favoriten nachzudenken, als Peter mir einen Hinweis zu den Tonhöhen und den damit verbundenen Bedeutungen gab. Denn jede Schale in der Astro Box besitzt einen Sticker mit 1-2 Symbolen, die wiederum über die Eigenschaften dieser Aufschluss geben, wie beispielsweise Planetenton, Frequenz, Tonnähe, die astrologische Zuordnung und vieles mehr.
Nachdem ich nun die Bedeutung meiner zwei Favoriten kannte, war mir eigentlich sofort klar, welche es werden wird. Tja, was soll ich sagen, meine Intuition hat mir den Weg gezeigt und meine wunderbare Klangschale hat mich nach Hause begleitet… ein wahres Happy End also!
Kleines Update 3 Wochen später: Ich bin nach wie vor nicht nur sehr, sehr zufrieden mit meiner Schale, sondern habe auch das Gefühl, dass wir miteinander immer harmonischer interagieren. Anfangs fiel es meinem Mann viel leichter Klangschalen mit der Reibetechnik zum Singen zu bringen. Meine Schale reagiert mittlerweile bei mir deutlich schneller und intensiver – man merkt einfach, dass wir zusammengehören.
6 Tipps für den Kauf
Bist du auf den Geschmack gekommen? Dann findest du hier meine Tipps für den Klangschalen- Kauf:
- Wofür möchtest du deine Schale verwenden? Die Grundüberlegung sollte sein, wofür du deine Klangschale verwenden willst. Soll sie deine Meditation unterstützen? Gibt es ein spezielles Thema, bei dem du Hilfe benötigst? Kleiner Tipp: Eine Meditation kann dir helfen zur Ruhe zu kommen und Innenschau zu halten. Mache dir Notizen und teile diese gerne mit deiner Verkaufsberaterin oder deinem Verkaufsberater.
- Setze dir ein Budget, aber spare nicht bei der Qualität! Achte auf die Qualität der Klangschalen, denn nur hochwertige Schalen haben einen klaren, langanhaltenden Klang. Aber – es gibt auch qualitativ hochwertige Schalen zu einem guten Preis. Überlege dir daher vorab, wie hoch dein Budget für Schale und Zubehör sein soll. Eine gute Schale bekommt man schon ab rund 30.-€, nach oben hin sind gibt es (kaum) Grenzen.
- Kaufe keine Klangschale ohne sie gehört zu haben! Suche einen Shop, der zu deinen Bedürfnissen passt. Gerade hier solltest du nicht einfach blind im Internet bestellen, sondern auf spezialisierte Shops setzen. Natürlich gibt es auch gute Online- Shops, die am daran erkennt, dass sie auch Hörproben anbieten. Dennoch ist es besser, wenn man die Klangschalen persönlich in der Hand halten und den Klang selbst wahrnehmen kann.
- Nimm dir Zeit und Probiere (dich) aus! Versuche gedanklich offen zu sein und experimentiere mit verschiedenen Größen und Materialien, um die Klangschale zu finden, die am besten zu dir passt. Auch bei der Wahl des Schlegels kann einiges schiefgehen. Denn der Anschlag mit einem zu großen, zu kleinen, zu harten oder weichen Schlegel kann den Höreindruck stark verfälschen. Kleiner Tipp: Nimm auf jeden Fall genug Zeit mit!
- Vertraue deiner Intuition! Vertraue beim Auswahl Prozess auf deine Intuition. Es ist nicht immer leicht den Kopf abzuschalten, vor allem wenn man gewisse Erwartungen an einen Wow- Moment hat. Hier ist es jedoch am besten, sich wirklich leiten zu lassen und den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das bedeutet aber auch, zu akzeptieren, wenn es nicht nach Plan läuft und man nicht gleich fündig wird.
- Gehe nicht nach der Optik, sondern nach dem Klang! Gehämmerte Klangschalen haben oft kleine optische Mängel, wie dunkle Flecken oder feine Risse. Diese beeinträchtigen den Klang jedoch nicht, ganz im Unterschied zu den nicht- sichtbaren Rissen. Lass dich deshalb nicht von der Optik in die Irre führen, probiere eine Klangschale immer aus.
Fazit
Klangschalen sind eine wunderbare Ergänzung für deine Yogapraxis und Meditation. Sie unterstützen dich dabei, tiefer in die Entspannung zu finden, Stress abzubauen und deine Achtsamkeit zu schulen. Dazu kommt, dass die erste eigene Klangschale etwas sehr Persönliches und auch Einzigartiges ist. Befolge die 6 Tipps, probiere es aus und erlebe die wohltuende Wirkung der Klangschalen selbst!